Im Moment leben wir in dunklen Zeiten. Vielleicht hast du manchmal das Gefühl, deine Hoffnung würde versiegen. Das ist verständlich. Doch unsere 6 Tipps können dir dabei helfen, positiver zu denken.
Warum ist Hoffnung wichtig?
Hoffnung steht für eine positive Erwartungshaltung gegenüber der Zukunft, für Vertrauen in das Gute – auch und gerade in schlechten Zeiten. Ohne eine hoffnungsvolle Perspektive würden wir in Selbstmitleid, Zweifel oder Angst versinken. Wer die Hoffnung verliert, verliert auch den Ansporn, sein Leben zu verändern. Wer glaubt, dass es keine Möglichkeit gibt, aus einer negativen Lage herauszukommen, wird auch keinen Schritt in die richtige Richtung unternehmen. Hoffnung ist also in gewisser Weise der Motor, der uns antreibt. Deswegen ist es so wichtig, sie zu behalten.
Wie behält man die Hoffnung?
Natürlich könnten wir dir an dieser Stelle zahllose aufbauende Visual-Statements zeigen, doch lieber möchten wir dir ein paar konkrete Ideen mitgeben, die dich von Pessimismus fernhalten.
Tipp 1: Denk an gute Erlebnisse aus der Vergangenheit. Wahrscheinlich bist du schon oft in deinem Leben positiv überrascht worden, oder?
Tipp 2: Schreibe jeden Tag auf, was dich heute glücklich gemacht hat. An schlechten Tagen können dich deine eigenen Worte wieder aufbauen.
Tipp 3: Such dir ein Vorbild. Wenn du gerade in einer schwierigen Situation steckst, nimm dir ein Beispiel an Menschen, die sie schon gemeistert haben. Vielleicht können ihre Tipps dir sogar helfen.
Tipp 4: Lass dir Hoffnung schenken. Umgib dich mit Menschen, die positiv in die Zukunft blicken. Pessimismus kann nämlich auch abfärben.
Tipp 5: Lenk dich von negativen Gedanken hab. Bastel, koche oder treibe Sport!
Tipp 6: Verlasse deine Komfortzone. Neues zu probieren, kann dir ganz andere Blickwinkel eröffnen.
Was hilft dir dabei, positiv zu bleiben? Verrate es uns als DM oder Kommentar auf Instagram!